+++ Tickmill's Research am Sonntag +++ Das Gemetzel am Kryptomarkt geht in die nächste Runde

In der vergangenen Handelswoche ging es im Kryptomarkt bei Bitcoin und Co wieder ordentlich zur Sache. Die Trends funktionieren wie ein Uhrwerk und daran gibt es nichts zu rütteln. Hoffnung auf baldige Besserung ist derzeit nicht in Aussicht. Denn die nächsten Unterstützungen sind weit entfernt. Sie fragen sich, wiees weitergehen kann bei Bitcoin und Co? Hier finden Sie ein paar Antworten.
Bitcoin verliert zunächst den Kampf um die 40.000 USD

Im Bitcoin sieht die Lage derzeit wirklichwenig rosig aus. Seit dem Allzeithoch bei 68.927,00 USD macht die wohlbekannteste Kryptowährung den bullischen Tradern keine Freude. Denn seit demreiht sich ein charttechnisches Verkaufssignal an das Nächste. Zuerst der Bruchdes Aufwärtstrends auf Tagesbasis und dann fortfolgend die Bestätigung desAbwärtstrends. Nach dem Unterschreiten der Marke von 50.000,00 USD hat der blaumarkierte fallende Keil zunächst Hoffnung auf eine Trendwende gemacht. Dochauch hier wieder nur ein Fehlausbruch. Am Widerstand bei 51.900,00 USDentpuppte sich diese Chance als klassische Bullenfalle in einem Abwärtstrend.Hinzu kommt noch das Shortsignal, welches mit dem Bruch der 200-Tageliniegeneriert wurde. Final folgte der Test der Unterstützung bei 40.000,00 USD. Imersten Test hat diese gehalten. Den zweiten Test zum Wochenschluss konnte sienicht bestehen. Damit ist der Weg nun frei zum wichtigen Support bei 29.000,00USD.
Ethereum sieht ähnlich angeschlagen aus

Trader der derzeit zweitgrößtenKryptowährung haben es derzeit auch nicht leichter. Die Situation im Tageschartist ähnlich. Der richtungsführende Tageschart hat die Kurse inzwischenebenfalls unter die charttechnisch stark beachtete 200-Tagelinie begleitet. VomHoch bei 4.850,00 USD bis zum aktuellen Zwischentief bei gut 2.555,00 USD hatEthereum nahezu 48 Prozent an Wert verloren. Auch in diesem Chart gibt es einewichtige Unterstützung. Diese liegt im Schwungbereich der Marke von 2.800,00USD. Durch dem Umstand, dass dieses Level zum Wochenschluss ebenfalls gefallenist, ist mit weiteren Abgaben in Richtung 1.700,00 USD zu rechnen.Zwischenstationen auf dem Weg nach unten bieten die untergeordneten Swinglowsbei 2.445,00 USD und 2.145,00 USD.
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Ihr Mike Seidl
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.